Die Weihnachtstage sind die schlimmsten Tage, zumindest, was die Ernährung anbelangt. Es fängt schon an mit dem Frühstück an Heilig Abend und endet meist mit dem festlichen Abendessen bei Onkel und Tante am zweiten Weihnachtsfeiertag.
Oft ist es das schlechte Gewissen, was einen dazu treibt mehr und mehr zu essen, denn der Einladende hat sich immerhin viel Mühe gegeben und meist Stunden lang in der Küche gestanden.
Viel wichtiger ist aber, dass man im Anschluss nicht selbst ein schlechtes Gewissen hat, weil man sich der Völlerei vollkommen ausgeliefert hat.
Was sind also die besten Tipps für die Weihnachtstage?
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Bitte frühstücken Sie ganz normal, wie an jedem beliebigen Wochenende auch.
Denke Sie nicht, es sei besser nur wenig zu frühstücken oder es sogar ganz bleiben zu lassen. Der Körper benötigt Energie um den Tag zu meistern und dazu gehört eben auch ein gescheites Frühstück.
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Verzichten Sie nicht auf eine kleine Mahlzeit zum Mittag.
Wenn Sie Heilig Abend zu Abend Essen eingeladen sind, dann versuchen Mittags eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen. Wie zum Beispiel eine leichte Suppe. Das sättigt, bringt dem Körper Energie und lässt Sie nicht aushungern, denn es gibt nichts schlimmeres, als ausgehungert zu einem Weihnachtsessen zu gehen. Denn dann kennt man kein Maß und fühlt sich im Anschluss meist sehr unwohl.
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Sagen Sie ruhig auch mal „Nein, danke, ich bin satt“
Auch wenn die leckeren Köstlichkeiten Sie noch so locken. Hören Sie auf Ihren Körper und lassen Sie sich nicht von Oma, Mutter oder Tante verleiten. Wenn Sie satt sind, dann hören Sie auf zu essen, auch wenn es noch so gut schmeckt und Mutter die Speisen noch so anpreist. Es ist nicht schlimm „Nein, danke“ zu sagen.
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Ein Spaziergang tut der ganzen Familie gut.